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Biomasseverfeuerung: Holzpellets / Hackschnitzel

Biomasseverfeuerung: Holzpellets / Hackschnitzel

Der nachwachsende Rohstoff Holz verbrennt im Gegensatz zur Nutzung fossiler Brennstoffe nahezu CO²-neutral. Das beim Heizen freigesetzte CO² entspricht der Menge, die der Baum während seines Wachstums gespeichert hat. Außerdem sichert das heimische Produkt Unabhängigkeit gegenüber Erdöl- und Erdgas-Ländern. Holzpellets und Hackschnitzel sind daher eine gute Alternative zu fossilen Brennstoffen.
Messing kann ganz schön modisch sein

Messing kann ganz schön modisch sein

Innovative, schadstofffreie Legierungen für die Modeindustrie Wieland liefert an namhafte Hersteller hochwertiger Markenmode spezielle, schadstoffarme Messinglegierungen für Gürtelschnallen, Taschenverschlüsse und modische Accessoires. Das Material erfüllt selbst die strengsten internationalen Verbraucherschutz-Regelungen. An hochwertigen Handtaschen oder Gürteln finden sich oft metallische Verschlüsse oder Schnallen, die aus Messing gefertigt sind. Nicht zuletzt, weil sich das Material durch eine wertige Haptik auszeichnet und ebenso gut warm geschmiedet wie anschließend spanend bearbeitet werden kann. In der Vergangenheit enthielten die Messinglegierungen deshalb im Hinblick auf die gute Zerspanbarkeit zwischen 1,5 und 3 Prozent Blei. Mittlerweile ist der zulässige Bleianteil in solchen Produkten durch gesetzliche Bestimmungen deutlich reduziert worden. Die sogenannte „Schmuckrichtlinie“ der EU-Verordnung REACH (Registration, Evaluation and Restriction of Chemicals) begrenzt den Anteil von Blei in Schmuck und ähnlichen Produkten auf 0,05 Prozent. Noch strenger sind die Regelungen in den USA. Das Consumer Product Safety Gesetz (CPSIA) lässt in Konsumgütern – wozu auch Schmuck und Modeaccessoires zählen – Bleigehalte nur noch bis maximal 100 ppm (parts per million) zu, das entspricht 0,01 Prozent. Für Wieland Grund genug, 2014 die neue, so gut wie bleifreie Messinglegierung M58 zu entwickeln. Mit der Zusammensetzung CuZn42 weist die Legierung noch gerade einmal einen maximalen Restbleigehalt von 90 ppm auf und unterbietet damit selbst die strengen gesetzlichen Vorgaben in den USA. Außerdem ist das Material frei von bedenklichen Stoffen wie Cadmium und Wismut. Vor allem aber: M58 lässt sich trotz des geringen Bleianteils hervorragend schmieden und zerspanen sowie polieren und beschichten, etwa mit Gold oder Palladium. Kein Wunder also, dass sich die Wieland-Innovation innerhalb kürzester Zeit bei zahlreichen international etablierten Marken als Vormaterial für Schmuck, luxuriöse Gürtelschnallen und Taschenverschlüsse sowie für dreidimensionale Logos etabliert hat. Das Material ist in Form von Rund- und Rechteckstangen, Rohren, Profilen und Drähten erhältlich. Die meisten Wieland-Kunden für M58 finden sich in Italien, Frankreich und der Schweiz. An sie liefert Wieland darüber hinaus auch Drähte aus der Legierung M37 (CuZn37) mit einem Bleigehalt von weniger als 0,05 Prozent, gefertigt werden daraus Kettenglieder.